Thema: Computer & Computer Technik » Software » Lernsoftware
Systemvoraussetzung:Prozessor: P 300 MHz, WIN Vista, Windows 7, WIN XP, 64 MB Arbeitsspeicher
“Wie geht eigentlich Damengambit?” fragt sich Fritz & Fertig-Autor Björn Lengwenus und lässt es sich vom Internationalen Meister Frank Lamprecht zeigen. Die neue ChessBase- Eröffnungsreihe “Wie geht eigentlich...?” widmet sich in dieser ersten Folge der immer aktuellen Eröffnung “Damengambit” auf ganz besondere Weise: Schritt für Schritt lernt Björn, wann man den Gambit-Bauern nehmen darf und wann lieber nicht, welches die entscheidenden Felder dieser Eröffnung sind, warum der Springer am Rande nicht immer “Kummer und Schande” bringt u.v.m. Natürlich versteht er nicht alles auf Anhieb, aber Frank hat auf seine vielen Fragen (fast) immer die richtige Antwort parat. Ganz langsam wird so der Weg durch den Variantendschungel vom angenommenen Damengambit bis zur Tschigorin-Verteidigung ergründet und vor allem “der Geist des Damengambits“ vermittelt. Das funktioniert nicht durch stumpfes Lernen von Varianten, sondern durch
Ausprobieren, Irren und Verstehen. Eine DVD für alle, die sich schon immer mal gefragt haben: “Wie geht eigentlich Damengambit?”
Videospielzeit: 6 Std. 38 min
Inhalt: Damengambit nach 1.d4 d5 2.c4 ohne Slawisch und Halbslawisch: Angenommenes Damengambit, Damengambit-Abtauschvariante, Damengambit klassische Hauptvariante, Cambridge-Springs-Variante, Tartakower-Variante und Lasker-Verteidigung, Tarrasch-Verteidigung, Alatortsev-Variante, Ragozin- und Wiener-Variante, Damengambit mit 2...Lf5, Albins- Gegengambit, Chigorin-Verteidigung. Extras: Partien-Datenbank mit Analysen diverser Varianten und “Making of”-Bonustrack.
Die Autoren:
Frank Lamprecht (Jg. 1968) ist Schachtrainer und Internationaler Meister. Zusammen mit Karsten Müller hat er sich einen Namen als Autor von Endspielbüchern gemacht. Sein Buch “Fundamental Chess Endings” gewann die Auszeichnung “Book of the Year” des Britischen Schachbundes.
Björn Lengwenus (Jg. 1972) ist Kinder- und Jugendtrainer. 2007 erhielt er für die Kinderschachsoftware „Fritz & Fertig“ und das Schulschachprojekt “Schach statt Mathe” den Deutschen Schachpreis. Er arbeitet als Schulleiter in Hamburg und hat fast keine Ahnung von Schacheröffnungen.